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In dieser orientierenden Besprechung der Gespenstergeschichten Langenhovens
wird zuerst ein Hintergrund zur Kritik dieser Erzählungsform dargestellt anlässlich der Unterscheidung Laurence Perrines zwischen "escape literature" und "interpretive literature", sowohl wie der Bemerkungen die er uber die Zulässigkeit der Phantasie in einem Kunstwerk und deren Rolle hinsichtlich "escape" und "interpretation" macht. Dann werden die verschiedenen Einleitungen in beiden Büchern (Geeste op aarde; Die wandelende geraamte) untersucht. Es zeigt sich, dass diese u.a. die Wahl der Geschichten rechtfertigen sollen und auch eine Rolle spielen, die Begebenheiten auf wirklichkeitsnahe und glaubhafte Weise darzustellen. Eine weitere Parallele zwischen den Geschichten selbst trifft man im Standort des Erzählers. In den meisten Erzählungen nämlich tritt ein Ich-Erzähler auf. Die Grunde und Folgen hiervon werden kurz angedeutet. Auch wird gezeigt, dass das "Studium vom Menschen", das der Zweck eines Wiedererzählers ist, kaum die Verwendung des Phantasieelements rechtfertigen kann.